Klout control

Ich bin heute über einen hübschen hasserfüllten Blogpost zu Klout gestolpert. Der Einstiegssatz verrät die Richtung:

„If you’re not paying for the product, you are the product.“

Klout ist einer von unzähligen Diensten, die auf undurchsichtige Weise den ‚Erfolg‘ der eigenen Social-Media-Aktivitäten messen (und die von anderen). Und die gemessene ‚Bedeutung‘ in Zahlen ausdrücken, dazu ziemlich konfuse Grafiken. (Gibt es eigentlich diese taz-Rubrik noch? Das könnte jetzt neu für Online erfunden werden).

Charlie Stross hat in Evil social networks kurz und nachdrücklich erklärt, was der Haken dabei ist. Dazu hat er sich durch das Kleingedruckte gelesen und festgestellt, dass Klout nach britischem Recht eigentlich verboten gehört, jedenfalls in der derzeitigen Form. Das müsste alleine kein Grund sein, es nicht zu benutzen. Das Kleingedruckte aber schon.

Das gilt nämlich schon als akzeptiert, wenn die Seite nur angesurft wird, ohne Anmeldung oder gar Zustimmung. Alle Daten in Reichweite werden an Dritte weiterverkauft. Alle erreichbaren Daten über Deine Kontakte sind auch mit dran. Account löschen nur mit Anwalt.

Stross dazu:

Here in the civilized world we have a fundamental right to privacy. Klout, by its viral nature (and particularly by tracking people without their prior consent) is engaging in flat-out illegal practices.

Die Details führt er dann aus.

Hallo Herr Weichert?

(Disclaimer: ich habe mich da auch schon eingeloggt, Neugier, na klar.)

(via)

Zwei neue Bücher

Zwei neue Social Media-Bücher mit je einem Artikel von mir am selben Tag im Briefkasten ist schön, aber auch ein ein gewisser Overkill.

Jedenfalls – es gibt jetzt zu kaufen und zu rezensieren:

Soziale Bewegungen und Social Media. Handbuch für den Einsatz von Web 2.0, herausgegeben von Hans Christian Voigt und Thomas Kreiml, komplett online und auch als eBook.

Mein Beitrag darin ist dieser Das Annalist-Blog. Innenansichten einer Terrorismus-Ermittlung. Leider ist im Druck der Klassiker: mein Twitter-Account http://www.twitter.com/annnalist mit nur 2n, aber daran wird die Welt nicht untergehen. Es steckt enorm viel Arbeit drin und ist u.a. der Versuch, das Internet in Buchform abzubilden, durchaus experimentell. Beiträge von ganz vielen Bekannten aus dem Netz, u.a. Robert Misik, Antje Schrupp, Frau Kulli aka Susanne Schmidt, porrporr, Lanu, Gudrun Habersetzer („Piratenweib„) und und und.

Sowie
Generation Facebook, von Oliver Leistert und Theo Röhle herausgegeben, des Wissenschaftsverlags wegen eher konventionell in der Erscheinungsweise. Mit Beiträgen u.a. von Saskia Sassen, Gerald Raunig, Geert Lovink, Carolin Wiedemann.

 

 

 

 

Verbieten! Verbieten? Guardian analysiert Riot-Tweets

Der Guardian und dessen konkurrenzlose Daten-Journalismus-Abteilung, haben 2,5 Mio. Tweets ausgewertet, die im Zusammenhang mit den Krawallen in England entstanden sind.

Premierminister David Cameron hatte nach den Auseinandersetzungen gefordert, dass Krawall-Verdächtigen die Nutzung Sozialer Netzwerke verboten werden soll, weil die Krawalle mithilfe der Netzwerke geplant worden seien. Die Londoner Polizei wollte die Netzwerke sogar komplett abschalten. Das war vielfach kritisiert worden, auch weil der Unterschied zu den Internet-Zensur-Maßnahmen mehrerer nordafrikanischer Regierungen während der Revolten dort nicht mehr erkennbar ist. Die ja auch von vielen EU-Regierungen als undemokratisch bezeichnet worden waren.

Der Guardian hat jetzt grafisch aufbereitet, dass die Tweets, die sich auf die Auseinandersetzungen in den verschiedenen Städten und Londoner Stadtteilen bezogen, in ihrere großen Mehrheit jeweils nach den Krawallen entstanden sind. Der Artikel dazu: Reading the riots: Twitter study casts doubts on ministers‘ post-riot plan.

Bedenkenswert finde ich den Einwand von Andreas Zottmann, dass die Tweets auch inhaltlich analyisert werden müssten, weil jeder Graph zu Ereignissen so aussähe (dass also die Mehrzahl der Tweets dazu hinterher geschrieben werden). Schade, dass der Guardian das nicht genauer erklärt, denn der Artikel geht auf der anderen Seite durchaus darauf ein, dass erkennbar sei, wie die Aufräumarbeiten jeweils vorher koordiniert worden seien.

Gut zum Thema ‚Medien verbieten‘ passt auch der bericht des ZDF-Magazins Zapp „Politiker und die Angst vor dem Internet„. Viel Vergnügen!

http://www.youtube.com/watch?v=GeRYIWqfd4U

Wolfgang Blau: Sieben Branchenmythen des Journalismus

Die Anhörung des Medienausschusses des Bundestages zu Qualitätsjournalismus hatte ich schon erwähnt, andere auch. Angenehm überrascht hatte mich, dass bestimmte – aus meiner Sicht konstruierte – Trennlinien zwischen Bloggerinnen und Bloggern auf der einen und Journalistinnen und Journalisten auf der anderen Seite mit großer Selbstverständlichkeit dekonstruiert wurden. Diese Trennlinien werden von Teilen beider Seiten sehr geliebt, aber vielleicht erledigt sich das dann ja langsam. Ich muss übrigens zugeben, dass ich bisher davon ausgegangen war, dass die Vokabel „Qualitätsjournalismus“ höchstens ironisch benutzt wird. Dem ist nicht so, der Dünkel reicht bis hin zu Professuren zum Thema (ein solcher Professor war anwesend).

Carta hat die Anhörung nicht nur live gebloggt, sondern dankenswerterweise gestern das Statement von Wolfgang Blau extra veröffentlicht, das auch noch auf meiner To-Do-Liste stand. Der Chefredakteur von Zeit Online hat die aus seiner Sicht sieben häufigsten Mythen über den Zustand des Journalismus beschrieben und kurz erläutert, warum es sich um Mythen handelt. Ich hoffe inständig, dass einige der hiesigen OberjournalistInnen sich das anhören, die Depression ablegen und in der Moderne ankommen.

1. Blogs stellen eine Gefahr für taditionelle, kommerzielle Medien dar.

2. Google ist schuld am Niedergang der Tageszeitungen.

3. Nur Print- und Broadcastmedien können für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Meinungspluralismus sorgen.

4. Der Online-Journalismus hat noch kein Geschäftsmodell.

5. Das Internet begünstigt eine Boulevardisierung des Journalismus.

6. Ohne öffentlich-rechtliche Online-Auftritte hätten die kommerziellen Websites in Deutschland sehr viel bessere Chancen, profitabel zu werden.

7. Mit dem wirtschaftlichen Niedergang einiger klassischer Medien droht auch ein Niedergang des Journalismus und eine substantielle Gefahr für die Demokratie. (Carta)

Noch nicht einzeln gibt es die Statements von Katharina Borchert, Geschäftsführerin Spiegel Online oder auch @lyssaslounge, Hans Leyendecker, netzwerk recherche, und Matthias Spielkamp, irights.info, die ebenfalls das Gespenst verscheucht haben, dass in etwa so heißt: „Die Blogger kommen, lasst uns einen Zaun bauen, sonst werden wir alle verhungern! Und die Demokratie bricht zusammen!“. Es gibt aber auch die komplette Aufnahme der Anhörung (auch als mp4).

Ich mache mir wenig Hoffnung, dass die Anhörung Bundestagsentscheidungen positiv beeinflussen wird, aber sie war ein Schritt in die richtige Richtung. Wobei es natürlich auch Statements gab, die ganz andere Meinungen vertreten haben, und ich natürlich nicht alles teile, was gesagt wurde usw usf. Trotzdem. Glas viertelvoll.

Real-Life Twittern gegen Guttenberg

Am Samstag demonstrierten 300 – 1000 Menschen (je nach Zählweise) in Berlin gegen den Zustand, dass zu Guttenberg immer noch Verteidigungsminister ist. Motto: Gutt Bye! Dem Lügenbaron den Schuh zeigen. Eine nette Demo, sehr motiviert, kurze, aber effektive Strecke (Potsdamer Platz bis Verteidigungsministerium).

Dazu war sehr kurzfristig nur per Twitter & Co. mobilisiert worden und ich frage mich, ob dieser Umstand oder aber das Thema der Grund dafür war, dass es sich kaum ein Traditionsmedium leistete, auf den Bericht zu verzichten? Die komplette Liste gibt’s bei Metronaut.

Depta hat mich und Andrej während der Demo für Radio Corax interviewt, nacheinander übrigens, was vielleicht gewisse Redundanzen erklärt:

(mp3, 5,9mb)

Es gibt eine Menge Fotos, von mir auch:

#Guttbye Guttenberg - Demo 26.2.11

#Guttbye Guttenberg - Demo 26.2.11

#Guttbye Guttenberg - Demo 26.2.11

#Guttbye Guttenberg - Demo 26.2.11

#Guttbye Guttenberg - Demo 26.2.11

#Guttbye Guttenberg - Demo 26.2.11

 

Nie wieder Einkesseln?

Telepolis meldet, dass in London letzten Samstag bei einer Demonstration vor der ägyptischen Botschaft gelungen sei, mit Hilfe eines neuen Smartphone-Tools einen Polizeikessel zu verhindern. Offenbar sind große stundenlange Polizeikessel für die zahlreichen Studierenden-Demos in London ein Ärgernis. Dagegen wurde jetzt Sukey entwickelt. Der Name leitet sich von einem Kinderreim ab:

Polly put the kettle on, Sukey take it off again.

(Das englische ‚kettle‘ (Teekessel) steht wie im deutschen auch für den Polizeikessel.)

Das System besteht bislang aus einem Twitterfeed, einem Text-basierten Warnservice und aus eine Online-Demo-Karte, die laufend aktualisiert wurde und über Smartphones verfügbar war. Gleichzeitig tweetete Sukey kurze Zusammenfassungen der Ereignisse, zudem auch. wo sich die Demonstranten befinden und insbesondere, wo sich die Polizei gerade zum Kesselbau anschickte. (Telepolis)

Mit den britischen Bedingungen kenne ich mich nicht aus, aber hierzulande gleitet das sicherlich am Rand der Legalität entlang, denn alles, was als Aufruf zu Straftaten gewertet werden kann, ist verboten. Dazu kommt, dass es in Deutschland relativ selten zu großen Kesseln kommt, die lange stehen bleiben. Bei großen Demonstrationen aber könnte sowas schon hilfreich sein.

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Gedanken zu Ägypten 2.0 – This revolution will be televised

(..wobei es ja anscheinend gerade für die ägyptische Revolution nicht so gut aussieht.)

Ich verfolge krankheitsbedingt die Ereignisse in Ägypten nur ausschnittsweise. Aber was anderes als Momentaufnahmen ist mit Sicherheit auch für die nicht möglich, die rund um die Uhr online sind.

Wie schon bei den Aufständen in Tunesien ist es gut, über die verschiedenen Social-Media-Kanäle viele ganz unterschiedliche Dinge über Ägypten zu sehen und zu lesen. Feedreader, Chat, Twitter, Facebook, Mail: Ägypten. Als Internet und Mobilfunknetze abgeschaltet wurden, war live zu beobachten, wie sich Leute koordinierten, um Alternativen zu schaffen und dazu gegen die Unternehmen zu protestieren, die verwickelt waren.

Phasenweise kam es mir vor wie die Globalisierungsproteste des vergangenen Jahrzehnts. Die wurden nicht nur groß, weil viele auf die Straße gingen, sondern auch, weil es erstmals zeitnah andere Informationen gab: über Indymedia. Bilder und Timelines noch am gleichen Tag, die die konventionellen Medien Lügen straften. In unschlagbarem Tempo, einfach weil niemand sonst soviele KorrespondentInnen vor Ort hatte. Weil es erstmals möglich war, etwas online zu veröffentlichen, ohne selbst eine Website zu haben, und zu kommentieren, was andere schrieben – um einer Perspektive auf ein Ereignis eine andere hinzuzufügen. Heute ist nichts selbstverständlicher als das, aber vor zehn Jahren gab es das sonst nirgends.

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Über Links, Charts, Blogs

Von mass distraction, FlickrEin Interview der Netzpiloten mit Jens Schröder holte kurz ein Thema ans Licht, das bei den meisten Menschen zu Stöhnen führt, wenn ich es in den Mund nehme: die deutschen Blogcharts. Jens Schröder, der sie betreibt, wiederholt kokett, dass die Charts selbstverständlich nicht repräsentativ seien, versucht das Phänomen der Stempelblogs zu ergründen, die seit einer Weile die Charts stürmen und beschreibt, wie sie zustande kommen (die Charts, nicht die Stempelei). Außerdem hat er eine neue Konspiration entdeckt: die, dass Männer sich untereinander mehr verlinken und deswegen in den Charts eine bessere Figur machen. Während das tatsächlich damit zu tun hat, dass

Frauen bei journalistischen oder halb-journalistischen Fachblogs sehr unterrepräsentiert sind, während sie bei den subjektiveren Tagebuchblogs überrepräsentiert sind. Aber die Fachblogs sind die, die am ehesten verlinken und verlinkt werden.

Interessant wäre, ob aus seiner Perspektive die Stempelblogs (die, so sagt auch er, so erfolgreich sind, weil sie das gegenseitige Verlinken aktiv vorantreiben) halbjournalistische Fachblogs sind (von den diversen Apple-Produkte-PR-Websites in den ‚Charts‘ will ich gar nicht anfangen.

Ich hatte die These mal in den Raum gestellt, dass Männer sich mehr verlinken – was immer noch zu beweisen wäre. (Vielleicht könnten die Grünen nach ihrem erfolgreichen Netzpolitik-Kongress, der ja sicher zu einem Bedeutungszuwachs des Themas in der Partei führen wird, mal ein paar Studien dazu beauftragen? Das würde mich sehr interessieren, damit wir mal aus dem Bereich der Verschwörungstheorien / unbewiesenen Behauptungen rauskommen

Frau Stricktier twitterte mir dann einen mal tatsächlich konstruktiven Link, zu ihrem Artikel NoFollowFree. Darin schreibt sie, warum sie Charts ab und zu anguckt, obwohl Feebabos eigentlich relevanter sind als Links. Und was dazu führt, dass Blogs weniger eingehende Links haben als sie könnten: wegen des meist automatisch eingebauten Linkattributs „nofollow“, das dazu führt, dass die Links von Suchmaschinen nicht ausgewertet werden. Auch für die Suchmaschinen spielen nämlich Verlinkungen eine Rolle.

Warum es das gibt und wer ein Interesse daran hat, steht sehr schön bei http://www.no-nofollow.net/ beschrieben.

Sie weist noch auf einen Artikel von Elke Fleing hin, in dem steht, wie rauszukriegen ist, ob das eigene Blog die automatische Voreinstellung ’nofollow‘ hat (bei meinem ist das so, habe ich betrübt festgestellt), und wie das zu ändern ist. Z.B. mit dem praktischen WordPress-Plugin nofollow-free.

Nochmal Frau Stricktier:

Also, setzt eure Artikel (und Kommentare) nofollowfree, dann wird das was mit der Sichtbarkeit.

(Für Männer, Frauen und alle anderen)

Bild: mass distraction, Flickr, CC-Lizenz

Neulich bei Twitter: Post-Privacy oder was man dafür hält

©Ahoi Polloi. Danke!

Durch das Netz und zunehmend auch jenseits davon geistert seit einer Weile die Idee der „Post-Privacy“, oder „Nach der Privatsphäre“. Einige glauben, dass wir das Bedürfnis nach Privatsphäre überwinden müssten, weil das letztlich besser für uns sei. Und sowieso auch gar nicht zu ändern, dass es so kommen wird. Ich bin anderer Meinung.

Aus mir weitgehend rätselhaften Gründen kulminiert die Debatte immer wieder am Beispiel Google Street View, obwohl sich das dazu nicht besonders gut eignet. Aber ist natürlich sehr schön plakativ. Und weil die Bilder jetzt da sind, gibt es auch gerade wieder Text dazu, z.B. Digitale Zwangsneurosen von Benedikt Köhler/Slow Media, Das ist die Vorstufe zur Zwangsräumung von Don Alphonso /FAZ-Blogs, dazu auch Jeff Jarvis ist verärgert, auch Don Alphonso/Rebellmarkt. Jeff Jarvis ist gewissermaßen der Guru dieser Glaubensrichtung. Für einen Glauben halte ich das, seit ein weiterer Verfechter, Christian Heller, mir im Frühjahr bei einer Veranstaltung zum Thema erklärte, dass die ganze Post-Privacy-Theorie nicht für das Hier und Jetzt, sondern quasi als Utopie, für nach der Abschaffung der Herrschaftsverhältnisse, gedacht sei.

Am Abend des 26. Oktober entspann sich bei Twitter dazu eine längere Diskussion, was an sich schon ungewöhnlich ist – sowohl für Twitter (wegen der max. 140 Zeichen) als auch für das Thema. Meist wird über- statt miteinander geredet. Es gab von mehreren Leuten die Bitte, dies der Nachwelt zugänglich zu machen – bitte sehr:

(Einige Erklärungen, wie das zu lesen ist, stehen unten)

  1. mspro
    ist ein „recht auf anonymität“ ein recht auf identitätskontrolle und damit auf „informationelle selbstbestimmung“? /cc @plomlompom
  2. annnalist
    Die Post-Privatisten haben den Unterschied zwischen technisch möglich und real umgesetzt nicht verstanden
  3. mspro
    @annnalist es gibt da noch dieses „technisch nicht aufzuhalten“.
  4. annnalist
    @mspro Das erinnert mich alles an ‚Verschlüsseln ist nicht sicher. Wenn genug Rechner aneinandergehängt werden, ist es zu knacken‘
  5. annnalist
    @mspro Praktisch findet das aber nicht statt
  6. mspro
    @annnalist es geht nicht um verschlüsselung sondern um menschen. wenn sich dein nachbar transparent macht, wirst du auch mal ins bild laufen
  7. annnalist
    @mspro Ich weiß, dass es nicht um Verschlüsselung geht. Ich rede von abstraktem Technik-Fetischismus ohne Realitäts-Rückbindung Weiterlesen