Wie sagte Jakob Applebaum heute so schön:
If you’re in Berlin this weekend, I highly suggest you attend
#Transmediale: http://www.transmediale.de
Ich war gestern schon da und habe einen Blick in die Ausstellung geworfen:
(VNS Matrix kennt, wer bei unserem Netzfeministinnen-Panel bei der letzten re:publica war)
Es gibt viel Computer-Spielkram, vor allem aber Kunst und Medien.
(Mit der Maus kann man durch Twitter-Meldungen scrollen. Sie ist riesig und wurde nebenbei zum Kinderspielplatz umfunktioniert)
Schöner Schnickschnack dieses neue soziale Netzwerk:
Komunizieren fast zum Anfassen, mit dem Telefon. Die Registrierung für R15N funktioniert per Telefon (030-86 87 03 57 61), und danach wirst du angerufen. Je nachdem, wie oft du erreichbar bist oder wie lange du dann telefonierst, steigst du im Ranking..
Es gibt eine sehr liebevoll gemachte Einführung – allein wegen der lohnt es sich zu gucken.
R15N steht übrigens für Revolutionization:
R – 15 Buchstaben – N.
Es gibt nicht nur Kunst, sondern auch allerhand Politik. Leider ist das Programm, wie jedes Jahr, ziemlich unlesbar, aber es lohnt sich trotzdem.