Indischer Terror-Sari

In den USA gibt es als Alternative zu den zunehmend an Flughäfen eingesetzten Nacktscannern eine Form des Abtastens, die allgemein als intensives Befummeln jeder erreichbaren Körperfalte und entsprechend unangenehm beschrieben wird.

Vor einer Woche hat das die indische Botschafterin Meera Shankar erlebt. Grund: sie trug einen Sari.

Ambassador Meera Shankar of the Republic of India presents credentials to US President Barack Obama. Photo by Lawrence Jackson, courtesy of US Department Of State. From Public Domain.

Die Fummelei findet in aller (Flughafen-)Öffentlichkeit statt und hat in Indien einiges Aufsehen erregt, inkl. bisher einer Demo vor einer US-Botschaft

5 Gedanken zu „Indischer Terror-Sari

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  2. Der Wahnsinn nimmt kein Ende.Ich wäre aus Protest nicht mehr zu Obama, dem „Friedensfürsten“ gegangen.
    In Indien kämen solche TSA-Leute hinter Gitter.
    Also kann man davon ausgehen das die Diplomaten-Imunität auch nicht s mehr wert ist …

    Wie sagte doch der erste Amerikaner, der sich am Airport San Diego aus Protest gegen Scanner und Betatschen werte:“If you touch my junk-I’LL have you arrested!“

  3. Na die sah einfach „fremd“ aus. Vielleicht sollte den Amerikanern mal jemand erklären, das der Großteil von Ihnen ebenfalls „Migrationshintergrund“ hat. Die einzigen „echten Amerikaner“ sind die s.g. First Nations.

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