Online-Tristesse

Flickr, by Madison Guy CC-Lizenz

Online-Journalismus ist eine schwierige Sache. Dabei könnte es so einfach sein: Mehr Kollaboration, mehr Inhalt, weniger Langeweile. Internet eben, kommt von „vernetzen“.

Geht natürlich nicht so einfach. Es muss Geld verdient werden, und weil das so ist, schießen sich die so genannten Qualitätsmedien lieber ins Knie statt was Gutes draus zu machen. Nein, selbstverständlich habe ich keine Patentlösung für’s Geldverdienen, ich bin aber auch keine Betriebswirtschaftlerin.

Alan Rusbridger, Chefredakteur des Guardian, hat die Frage, wie das mit dem Geld denn gehen soll, in Berlin vor zwei Jahren sehr souverän beantwortet. Sinngemäß hat er freundlich lächelnd erklärt, dass er als Chefredakteur Journalist sei und die Aufgabe habe, guten Journalismus zu machen. Für’s Geldverdienen seien andere zuständig. Einer der wenigen deutschen Chefredakteure, die was vom Netz verstehen, Wolfgang Blau, wechselt jetzt zum Guardian. Das spricht für sich und hinterlässt in der deutschen Medienlandschaft eine Lücke.

Die Lösung liegt irgendwo zwischen anderen Vergütungsmodellen und der Nutzung des Internets für besseren Online-Journalismus. Und das heißt eben nicht, dass Print besonders schön bunt ins Netz geschubst wird, sondern dass das Potential des Internets an sich genutzt wird.

Die deutsche Online-Presselandschaft tastet sich vorwärts wie im Nebel. Beraten von Horden von Klickzahl-Steigerungs-Schlaumeiern, gefangen in unverrückbaren Vorstellungen von „Qualitätsjournalismus“. (Qualitätsjournalismus ist keine Ironie, das ist völlig ernstgemeint.)

Alle für sich, sich zu Tode konkurrierend. Qualitätsjournalismus ist dann, aus Agenturmeldungen eigene zu machen. Der Journalismus besteht in dem Fall aus dem Anpassen des Vorgekauten an den Stil des jeweiligen Hauses, das Ziel ist, zuerst fertig zu sein. Ergebnis: meine Timeline wird im Minutentakt von der gleichen Nachricht, aber von den verschiedensten Medien beglückt.

Ich brauche diese Agenturmeldungen nicht. Twitter ist sowieso schneller. (Oder Google-News, aber das ist dann ja bald vorbei, wenn die Zeitungen auf die Verlinkungen von dort selbstmörderisch arrogant verzichten. Vielleicht auch aus Verzweiflung und Ignoranz, ich bin mir nicht sicher).

Dazwischen Bilderstrecken zur Steigerung der Klickzahlen, weil so die Werbung gezählt wird. Irgendwann wird rauskommen, dass Online-Werbung eine auf keiner Realität basierenden Luftblase ist, bei der sich alle Teilnehmenden wie Poker-Spieler gegenübersitzen und wichtig tun.

Warum wird die Zeit und das Können der sicherlich höchstqualifizierten AbsolventInnen diverser Journalistenschulen nicht dafür eingesetzt, gute Geschichten zu schreiben?

Es ist einfach nicht nötig, dieselbe Geschichte auf zig Websites zu spiegeln. Wir lesen nicht nur eine News-Website. Das Internet macht es möglich, relativ schnell von einer zu anderen zu springen, und das sogar, wenn keine direkten Links gesetzt sind.

 

Links zur Konkurrenz

Immerhin, neuerdings wird vorstellbar, Links zur Konkurrenz zu setzen. Nach ca. 10-15 Jahren, in denen die Nutzung des Internets für konventionelle Medien an Bedeutung zunimmt. Hurra.

Wer hat das Märchen erzählt, der Wald des Internets sei so erschreckend, dass die Menschen immer auf einer Website blieben, solange ihnen niemand den Weg woandershin zeigt? Dieser Glaube ist immer noch weit verbreitet, aber wenn ich den Wolf mal enttarnen darf: es stimmt nicht. Ich weiß nicht, ob die Leute, die das erzählen, selbst gelegentlich im Netz sind.

Das funktioniert so: ich habe ein paar Websites, deren RSS-Feeds ich mehr oder weniger regelmäßig durchgucke. News-Websites sind nur sehr wenige dabei. Nachrichten erfahre ich über Twitter oder andere Social Media und so bewege ich mich von einer Seite zur anderen, relativ schnell wechselnd. Und wenn mir eine Seite gut gefällt, komme ich wieder. Oft landet sie in meinem Feedreader. Andere Menschen machen das anders, aber das zugrundeliegende Muster bleibt: wenn etwas gut ist, kommen sie zurück.

Es ist wie im wirklichen Leben (das kann gar nicht oft genug gesagt werden): wenn mir ein Restaurant gefällt, gehe ich öfter dort essen.

Nochmal zurück zu den überall gleichen Themen: das ist furchtbar. Ja, sicher spielt Geschwindigkeit bei Nachrichten eine Rolle. Aber wie gesagt: wer aus welchem Vorstand zurückgetreten ist, wissen wir schon, das stand schon bei Twitter. Was fehlt, sind die Geschichten dahinter und drum herum.

Was fehlt, sind gut recherchierte Geschichten, mit Leuten, die etwas Neues zum Thema zu sagen haben. JournalistInnen wollen sie gern schreiben, wir wollen sie gern lesen. Und nicht über die ewig gleichen drei Themen oder die stetig wachsenden ‚Vermischtes‘ ‚Panorama‘-Rubriken.

Stattdessen müssen arme Figuren morgens um 4 Nachtschichten schieben, um noch mehr Aktualität zu simulieren. Wer braucht denn einen „Ticker“, der eine Debatte der Präsidentschaftskandidaten kommentiert? Wenn mich das interessiert, kann ich es mir selber angucken. Seit einer Weile wird uns simuliert, dass die Präsidentschaftswahlen so wichtig sind, als fänden sie hier statt. Selbst die Kindernachrichten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen Logo berichten darüber.

Ich glaube nicht, dass das viele mehr interessiert als etwa, warum der Berliner Bausumpf das Flughafendesaster produziert. Und zwar nicht nur das das so ist und alle ganz erschüttert sind, sondern warum und was dahinter steckt.

 

Investigativer Journalismus, wäre das nicht schön?

Mal wieder investigativ wäre gut, aber erstmal kriegen wir simuliertes Tempo in Form von „Live-Tickern“.

Die sind schnell, wir können gefühlt live dabei sein, und die ReporterInnen sind auch ganz nah am Geschehen.

[4.31 Uhr] Beide Kandidaten wenden sich nun direkt an die Wähler. Sie verweisen auf die Unterschiede in ihren politischen Programmen. Romney wirbt um die Unentschlossenen und sagt, er wisse, wie er mit dem politischen Gegner, … … … (spiegel.de, 23.10., +++ Minutenprotokoll +++)

Wozu ist ein Live-Ticker nötig? Er könnte einigermaßen zeitnah darstellen, was sich irgendwo abspielt, für das sich Leute in eben dieser Geschwindigkeit interessieren. Ich finde die meisten dieser Ticker unglaublich schlecht. Das hat auch damit zu tun, dass ich vor gut 10 Jahren schon an der Entwicklung solcher Online-Tickermeldungen beteiligt war und allerhand Energie und Herzblut darauf verwendet habe, eine System zu entwickeln, wie sowas sowohl schnell als auch mit hohem Informationswert stattfinden kann. Mich interessiert nämlich weder als Ticker, was ich selber online angucken kann (Spiegel Online, siehe oben), noch – in der taz gern verwendet – atmosphärische Beschreibungen im Stil „Neben der Demonstration wird Currywurst verkauft.“

Interessant wären Tickermeldungen zum Beispiel aus laufenden politischen Verhandlungen. Das können nicht alle: dazu ist nötig zu wissen, was am Verhandlungstisch passiert und interessant wird es erst, wenn jemand politisch so kommentiert, dass Interessen und Hintergründe verständlich werden. Und nicht erst am Tag danach, sondern während es passiert.

1999 ging die erste interaktive Nachrichten-Plattform online: Indymedia. Das ist jetzt ziemlich genau 13 Jahre her. Ein Jahr später gab es die ersten Meldungen in diesem Ticker-Stil, berichtet wurde von den Protesten gegen den IWF- und Weltbank-Gipfel in Prag. Indymedia entstand als Medium der Anti-Globalisierungsbewegung, als Kritik an der einseitigen Berichterstattung über Proteste und auch, weil in Australien das erste Content Management System entwickelt worden war, mit dem es möglich war, Internetseiten kollaborativ und mit wenig Vorwissen zu erstellen. Das gab es vorher nicht. Indymedia war die erste Website überhaupt, die das Kommentieren von Nachrichten ermöglichte und als sinnvollen Beitrag zur Content-Produktion betrachtete. Im Rückblick sehe ich das kritischer, aber es war definitiv ein großer Schritt für die Menschheit. Indymedia Deutschland trennt übrigens seit Jahren Kommentare in ‚inhaltlich sinnvolle Ergänzugen zum Text‘ (oben) und ‚alles andere‘ (hellere Schrift, unten). Warum diese Idee niemand kopiert, habe ich bis heute nicht verstanden.

Ticker wurden nicht von wenigen gemacht. Sie waren der Versuch, möglichst umfangreich und zeitnah von etwas zu berichten, in der Regel über Proteste gegen Globalisierungsgipfel oder ähnliche Großereignisse, aber auch vieles andere, das mit Sozialen Bewegungen zu tun hat und in den <hust> Qualitätsmedien nur erwähnt wird, wenn es eine ordentliche Randale gibt, um gleich darauf die RandaliererInnen zu disqualifizieren. Dabei haben die bloß gut verstanden, wie Medien funktionieren.

Das war möglich, weil viele unterwegs waren und deswegen viele Beobachtungen mit einspeisten. Es gab ein komplexes System der Überprüfung der einlaufenden Meldungen und ein Ergebnis, dass den LeserInnen ermöglichte, sich ein halbwegs umfassendes Bild der Situation zu machen. Sie wurden fast gleichzeitig in mehrere Sprachen übersetzt. Es gab ein riesiges Interesse an diesen Tickern, was sicher auch mit Sensationsgier zu tun hat, aber nicht nur. Ich habe selber über Jahre erlebt, dass die KorrespondentInnen der „echten Medien“ irgendwann die Segel strichen und anriefen, um mitzukriegen, was los war.

Logisch, die waren jeweils allein oder zu zweit, hatten wenig Kontakt zu denen, die die Proteste koordinierten und damit wenig Chancen, sich ein reales Bild von dem zu machen, was geschah. Würden diese JournalistInnen der unterschiedlichsten Medien zusammenarbeiten, wäre das möglich. Aus vielen einzelnen Puzzle-Steinen lässt sich etwas herstellen, das besser über das informiert, was passiert ist. So wie es bis heute ist – 10 Jahre später -, schreiben lauter QualitätsjournalistInnen über ihre individuellen Eindrücke, gespickt mit ein paar Kommentaren mehr oder wenig zufällig Herumstehender. Im Nachbarblatt klingt das ganz anders, kein Wunder, zwei Straßenecken weiter war es ja auch ganz ruhig. Oder, noch schlimmer, sie lassen sich bei der Pressekonferenz der Polizei diktieren, was geschah. Dass das nicht die ganze Wahrheit ist, könnten sie wissen.

Nun ist die Anti-Globalisierungsbewegung Geschichte, „Live-Ticker“ gibt es seit ein paar Jahren auch auf den meisten News-Websites. Leider haben sie nur einen Teil übernommen: die Darstellungsform (+++ 18:29 Der Sack Reis fiel um +++). Auf der Strecke geblieben ist, was das Internet sonst noch zu bieten hat: Kollaboration und Teilen. Wissen teilen, um etwas Besseres zu produzieren.

 

It’s the end of the world as we know it

Wenn aber nicht alle das Gleiche machen (müssten), gäbe es Raum, etwas Neues zu machen. Seit Jahren nerven die Agenturmeldungen und ich wünsche mir schon länger Online-Journalismus, der – gern unterstützt von Technik – Meldungen an einer Stelle aggregiert und den JournalistInnen, die das ja schließlich gelernt haben, den Raum lässt, gute Geschichten zu schreiben oder – hold your breath – investigativ zu arbeiten. Geschwindigkeit ist nicht wichtig. Das kann das Internet selber, dafür braucht niemand eine Ausbildung. Was fehlt, ist Recherche, Hintergrund, Fachwissen.

Eine Utopie. Und dann lernte ich letzte Woche Géraldine Delacroix kennen, die mir leise und unaufgeregt von einer News-Website erzählte, bei der sie arbeitet, die genau das macht. Gegründet von JournalistInnen von vor allem Le Monde und Libération, finanziert durch LeserInnen (9€/Monat), frei von Werbung gibt es dort investigativen Journalismus: Mediapart.

Die Zeitungen gehen ein, die News-Websites strampeln und klammern sich an altbekannte Strohhalme. Die Zeitungskonzerne, die Alpha-Journalisten, die alberne Konkurrenz zwischen Print und Online, nicht zuletzt die Tradition spielen sicher eine Rolle. Weil es aber nicht mehr so werden wird, wie es war, wäre vernünftig, sich aufs Internet einzulassen in seinem gesamten Potential, statt es nur als weiteren Kanal zu betrachten, über den gesendet werden muss. Das funktioniert nämlich nicht. Und diese Erkenntnis ist nicht wirklich frisch.

 

 

16 Gedanken zu „Online-Tristesse

  1. Pingback: Links 2012-10-28 | -=daMax=-

  2. Pingback: Online-Tristesse | Journalismus 2.0 | Scoop.it

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  4. Ein guter Beitrag. Ich bin selbst Journalist und kann vieles darin unterschreiben, vor allem finde ich es auch groben Unsinn, dass jedes im Web tätige Medium Kräfte dafür verschleudert, damit alle dieselben dpa-Meldungen umtippen.

    Ich glaube, dass gute Geschichten viel wichtiger sind und ein Medium voranbringen. The Atlantic ist ein positives Beispiel. Ich finde es immer Schade, dass es in deutschen Medien so wenig Raum für gute Reportagen etc. gibt und sich die Nachrichtenseiten so wenig voneinander abheben wollen. Es ist ja nicht so, dass es in Deutschland keine Leute gibt, die gerne Reportagen schreiben und das auch gut können. http://reportagen.com/ ist ein interessanter Ansatz, aber irgendwie scheint es mir auch noch nicht so richtig durchdacht.

    Live-Ticker finde ich auch meistens uninteressant. Man muss sie probeweise einfach mal nachträglich lesen, erst dann merkt man, wie wenig gehaltvoll sie eigentlich sind.

  5. „Indymedia war die erste Website überhaupt, die das Kommentieren von Nachrichten ermöglichte und als sinnvollen Beitrag zur Content-Produktion betrachtete.“

    Gibt es dafür einen Beleg? Meines Wissens war zumindestens slashdot.org die erste Website, wo die Nachricht nur angeteasert wurde und der eigentliche Content die Kommentare waren. Und die Nachricht wurde/wird von den Benutzern vorgeschlagen. Gibt es seit 1997.

  6. Und die Redaktionen brauchen für sinnlose Ticker nicht einmal mehr zusätzliche Praktikanten. Als die Premiere von „Wetten dass…“ mit Markus Lanz im ZDF lief, bot dpa sogar einen Liveticker an, der detailliert über Krawattenfarben und Applauslängen informierte. Wir haben uns in der Redaktion köstlich amüsiert, auch wenns eigentlich zum heulen sein sollte.

  7. Ich glaube, zu den Tickermeldungen haben alle Leser eine ähnliche Einstellung: Überflüssig, weil man sich, dank Netz, gleich an der Quelle bedienen kann – ich hab in meinem Feedreader direkt den dpa-Ticker abonniert, andere verschwenden ihre Zeit bei Twitter und Facebook und kriegen so einiges mit.

    Was Live-Ticker angeht, so ist meine Meinung übrigens gespalten: Einfaches Nachbeten dessen, was man (s.o) selber verfolgen kann, ist überflüssig. Andererseits müssen Live-Ticker nicht unbedingt hyper-investigative Superkommentare sein, um interessant zu sein; ich erinnere mich zum Beispiel, dass die taz während der EM einige schöne Ticker präsentiert hat, in der alle Redaktionsmitglieder, stilecht als „taz-Experten“ angekündigt, auf Stammtischniveau pseudo-intelligente Kommentare abgeben durften, zusammen mit den Spielberichten direkt aus dem Kindergarten – das war regelmäßig flach und lächerlich, dennoch interessanter als der Fußball selbst.
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    O-Ton (taz-Archiv):
    taz-Leser Nisomender schreibt: Leute, ihr müsst entweder mehr kiffen oder den Deniz das allein machen lassen damit das witzig wird.“
    taz-Experte Deniz Yücel jubelt: „Deniz Yücel – schala-lalala!“
    taz-Experte Paul Wrusch vermutet: „Den Kommentar hat er doch selbst geschrieben.“

    taz-Experte Paul Wrusch: „Dank Reus spielen wir zum ersten Mal mit Unterarmtattoo.“
    taz-Experte Johannes Kopp: „Auf dem Tattoo steht Marco Reus.“
    taz-Experte Paul Wrusch: „Das glaube ich nicht, dass muss ich erst mal googeln.“

    taz-Experte Finn Gerlach: „Abseits!“
    taz-Experte Ilja Guthmann: „Kein Abseits!“
    taz-Experte Christian Specht: „Was ist Abseits?“
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    Insgesamt bin ich der Meinung, dass Journalismus mehr Meinung und mehr Diskurs vertragen könnte – „Qualitätsjournalismus“ ist eine einigermaßen faschistoide Wendung, gewissermaßen religiös: die Evangelien nach Springer, DuMont und Mohn werden verkündet und die Schäfchen folgen, weil sie doof sind – das ist spätestens im Internetzeitalter völlig überholt, wo der Journalist einzig und allein den Wissensvorsprung der Recherche hat, aber längst kein „Herrschaftswissen“ mehr.

  8. @igor
    Ja und nein. Ja, Slashdot hatte die Kommentare vorher, das stimmt. Aber es ist schlecht vergleichbar, würde ich sagen. Es war und ist ja keine Nachrichtenseite an sich, und ob die Kommentare als tatsächlich inhaltliche Ergänzung gedacht waren.. darüber ließe sich wahrscheinlich streiten.
    Aber es gab sie, und deswegen müsste der Satz besser heißen: Indymedia war die erste Website überhaupt, die Kommentare ermöglichte und dazu aufrief, damit den Inhalt des Textes zu ergänzen. Oder so ähnlich.

  9. der eigentliche witz: die einzige wahl, die in diesem jahr in amerika von einiger relevanz war, hat doch längst stattgefunden … und chavez ist immer noch präsident.

    wen die (nord)amerikaner wählen ist so was von egal …

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