Wir haben am Freitag das Sowjetische Ehrenmal in Treptow gebacken. Das fällt etwas aus dem sonst üblichen Rahmen dieses Blogs, aber muss einfach sein. Außerdem ist ja Weihnachten.
Der Ruhm gebührt vor allem:
Franziska Kleiner, Michelle Teran und Diana McCarty, die alles ausgedacht, geplant und die Lebkuchenplatten gebacken haben. Danke!
(Übrigens zum dritten Mal, es gab schon zwei frühere Lebkuchen-Monumente.)
Außerdem mitgemacht haben Hito Steyerl und Filipa César, und unsere sechs Kinder.
Um den „Befreier“ angemessen darstellen zu können, war das zerbrechende Hakenkreuz notwendig. Ehrenvollerweise haben die Kinder diesen Part übernommen.
Nochmal von der Seite.
Sah unglaublich großartig aus, war aber im Prozess des Entstehens auch sofort der Zerstörung ausgesetzt. Das Schicksal aller Lebkuchenhäuser. Nächstes Jahr wieder.
Ab jetzt bin ich auch Anhängerin des Zuckerbäckerstils!
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Unglaublich geschmacklos! Das haben die gefallenen Soldaten nun echt nicht verdient.