Impressum & Datenschutz

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Anne Roth
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10119 Berlin

E-Mail: annalist (at) riseup.net
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Datenschutzerklärung

Der/das Blog annalist und generell die Blog-Plattform noblogs.org hat ein großes Herz für Datenschutz. Der Name Noblogs steht für das Ziel, sowenig Daten wie möglich zu loggen, also zu speichern.

Datenverarbeitung bei annalist

In den unvermeidlichen Serverstatistiken werden automatisch solche Daten gespeichert, die Euer Ihr Browser übermittelt, allerdings nur für 24 Stunden. Dies sind:

  • Browsertyp/ -version
  • verwendetes Betriebssystem
  • Datum und Inhalt von Suchanfragen

VG Wort

Auf einigen Seiten von annalist ist ein sogenannter Zählpixel der VG Wort eingebaut. Das ermöglicht mir, für hier veröffentlichte Beiträge geringe Tantiemen von der VG Wort zu beziehen. Dabei erfolgt keine dauerhafte Speicherung der IP-Adresse der jeweiligen Seitennutzer. Es erfolgt keine Rückverfolgung früherer Seitenaufrufe des gleichen Nutzers und keine Auswertung der Daten die den für die Zählung notwendigen Rahmen übersteigt. (Der Absatz zur VG Wort ist adaptiert von http://www.astronews.com)

Das ist alles. Es werden keine IP-Nummern gespeichert.

Diese Daten sind für mich in der Regel nicht bestimmten Personen zuordenbar. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen, die Daten werden zudem nach einer statistischen Auswertung gelöscht.

Cookies

annalist verwendet keine Cookies.

Kommentare, E-Mail

Alle Daten, die freiwillig in Kommentaren hinterlassen werden, werden auch gespeichert: das betrifft Namen, E-Mail-Adressen, URLs von Websites sowie alle weiteren Informationen, die als Kommentar hinterlassen werden. Sämtliche Felder sind optional, dass heißt, das die Eingabe von Name, E-Mail-Adresse oder Website-Adresse (URL) vollkommen freiwillig ist. Selbstverständlich können Pseudonyme verwendet werden.

Alle angegebenen Daten sind öffentlich einsehbar.

Daten werden auch erfasst und gespeichert, wenn E-Mails an meine E-Mail-Adresse geschickt werden.

Auskunftsrecht

Ich würde selbstverständlich gern Auskunft über die bei mir gespeicherten persönlichen Daten geben. Ich weiß allerdings nicht mehr, als Sie / Ihr auch. Dieses wenige Wissen teile ich im Rahmen der gesetzlichen Auskunftsansprüche allerdings gern nochmals mit Ihnen / Euch.

Wenn es weitere Fragen zur Behandlung Eurer / Ihrer Daten gibt, dann sendet / senden Sie einfach eine Mail an meine Adresse annalist (at) riseup.net. (Bitte das ‚at‘ durch @ ersetzen und die Leerzeichen löschen).

Diese Datenschutzerklärung ist eine Adaption von dieser: http://www.law-blog.de/205-datenschutzerklarung/. Vielen Dank!

7 Gedanken zu „Impressum & Datenschutz

  1. Guten Tag,

    das Bild vom blühenden Rosmarin würde ich gerne im Rahmen der Vorstellung der Heilpflanze des Jahres im Wandermagazin verwenden. Fotoquelle?? Honorarfrei möglich. Danke für Rückmeldung.

    Michael Sänger

  2. Gratuliere!
    Es gehört schon Mut dazu, einen solchen Mahnstachel, wie Ihre Veröffentlichung, in unserer politischen Landschaft hochzuhalten.
    Wäre es nicht wünschenswert daraus Konsequenzen zu ziehen und evolutionäre Änderungen herbeizuführen. Was wir brauchen sind Reformen. Z.B. eine Justizreform, dann wären solche absurden Vorkommnisse, wie sie Ihr Freund erlebt hat Vergangenheit.
    Unter http://www.apac.de finden Sie solche.
    Mit freundlichen Grüßen
    Peter Weiß

  3. Hey, schicker Blog
    gefällt mir gut, dass du angibst was genau gespeichert wird, aber was du angibst ist leider nicht ganz korrekt, denn:
    Ich habe eben kontrolliert und annalist verwendet sehr wohl ein cookie, wie mir scheint ein sehr harmloses. Hier sind die Daten die mir Firefox dazu ausspuckt:

    Name: bp-activity-oldestpage
    Inhalt: 1
    Host: annalist.noblogs.org
    Pfad: /
    Senden für: Jeden Verbindungstyp
    Gültig bis: Am Ende der Sitzung

    lg
    Statuliber

  4. Ich haette gedacht Du hast genug von Ueberwachung?

    Die Flattr-Buttons auf Deiner Seite uebertragen Daten von jedem Besucher zu Flattr.
    Das ist genau so wie beim Like-Button von Facebook:
    http://www.heise.de/security/artikel/Das-verraet-Facebooks-Like-Button-1230906.html

    Es ist bei Flattr ebenso unabhaengig davon, ob der Besucher bei Flattr angemeldet ist.
    Der Besucher braucht nicht einmal auf den Button klicken.
    Schon wenn er ihn sieht sind die Daten bei Flattr.

    Warum bindest Du die Buttons nicht aehnlich ein wie Heise?
    Die haben eine Zwei-Klick-Loesung unter OpenSource Lizenz veroffentlicht:
    http://www.heise.de/ct/artikel/2-Klicks-fuer-mehr-Datenschutz-1333879.html

    Vielleicht brechen dann aber Deine Einnahmen ein.

  5. @Matt

    Ich höre hier einen ziemlich vorwurfsvollen Unterton. Warum, denkst du, sollte ich darauf eingehen? Ist das eine ernstgemeinte Frage? Rechnest du damit, dass ich sage ‚Nein, ich hätte gern mehr davon‘?

    Und zu Flattr:

    Dazu könnte ich sagen: das ganze Internet birgt viel Überwachungsgefahr. Schon wenn du mein Blog ansurfst, ist die Gefahr groß, dass das von den unterschiedlichsten Stellen mitprotokolliert wird. Wenn ich das vollständig vermeiden wollte – diese Gefahr für alle anderen – könnte ich gar keine Präsenz im Netz haben. Das wäre konsequent. Alles andere ist ein Kompromiss. Wo ich den akzeptabel finde, bzw. die LeserInnen von annalist selbst dafür verantwortlich genug halte, siehst du in den Details. Ich habe eine Blog-Plattform, die nichts speichert. Ich habe keinen Facebook-Button, keine Social-Media-Sammel-Pixel, etc. etc.

    Müsstest du mich nicht eigentlich auffordern, mich aus dem Internet zu verabschieden?

    Jedenfalls: in der Abwägung, mit Flattr denen eine einfache Möglichkeit zu geben, die ihre Anerkennung durch Spenden ausdrücken wollen vs. vollständiger Datenschutz (der, wie beschrieben, sowieso im Netz nicht erreicht werden kann), habe ich mich für Flattr entschieden. Und schlafe noch ganz gut.

    > Warum bindest Du die Buttons nicht aehnlich ein wie Heise?

    Ich habe kein selbstgehostetes Blog, sondern bin bei einer Plattform, die – aus Sicherheitsgründen – den UserInnen relativ wenig Möglichkeiten lässt, unter der Motorhaube herumzuschrauben. Das beinhaltet das Einbauen von zusätzlichen ‚Lösungen‘.

    > Die haben eine Zwei-Klick-Loesung unter OpenSource Lizenz veroffentlicht:
    > http://www.heise.de/ct/artikel/2-Klicks-fuer-mehr-Datenschutz-1333879.html
    >
    > Vielleicht brechen dann aber Deine Einnahmen ein.

    Keine Sorge, meine Einnahmen sind so minimal, dass ich das verkraften könnte. U.a. weil ich aus Datenschutzgründen alles mögliche unterlasse, was mir Geld bringen würde. Flattr ist, neben Kachingle, die eine Ausnahme. Ich werde aber bei noblogs.org nachfragen, was sie davon halten.

    Im übrigen kann ich die Spenden aber auch ganz gut gebrauchen. Sollten hier in der Zukunft Postschecks in nennenswerter Höhe eingehen, werde ich meine Entscheidung für Flattr nochmal überdenken.

  6. @Matt
    Wenn Du das — eine „Übertragung“ — zu einer Drittseite nicht möchtest, dann schlage ich vor, Du besorgst Dir einen gescheiten Brauser, ein paar gescheite Add-Ons, liest Dich in die Materie ein und blockierst, was Du für nöitg hältst.

    Da Deine Referenzierungen zu heise darauf hindeuten, Du bist wenigstens ein bisschen kundig, sollte Dir dieser Vorschlag keine großen Mühen abverlangen. Ansonsten dürfte Dir Anne erschöpfend Auskunft gegeben haben.

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